Wisst ihr noch …
Gefahr für die Naturschutzinsel
Die Bandengründung
Der Protest der Junghexen
Bibi hat eine Idee
Hexerei auf dem Bauhof
Der Bürgermeister ist empört
Ein Hexenring um die Insel
Barbara greift ein
Der Natur-Schutz-Hexspruch
Die Insel ist gerettet!
Bibi Blocksberg kämpft entschlossen gegen die Pläne des Bürgermeisters.
Barbara und Bernhard Blocksberg freuen sich über das Engagement ihrer Tochter für die Naturschutzinsel.
Bibi gründet mit Xenia, Schubia und Flauipaui die Junghexenbande. Ob sie es schaffen werden, die Insel zu retten?
Der Bürgermeister träumt von einem Motorboot-Rennen und lässt sich von der Junghexenbande nicht aufhalten.
Sekretär Pichler muss sich mit dem Entwurf des „Bürgermeister-Cups“ herumschlagen.
wie alles anfing? Meine Eltern und ich wohnten früher mitten in Neustadt in einer Hochhaussiedlung. Da hat es mir gar nicht gefallen. Immer haben die Nachbarn an mir rumgemeckert, wenn ich auf meinem Hexenbesen Kartoffelbrei Flugübungen gemacht habe. Stellt euch vor: Sie haben sogar die Polizei geholt!
Dann aber haben meine Mutter und ich die Enkelkinder von dem Obermeckerer Herrn Müller aus der brennenden Wohnung gerettet. Darüber war der Sohn von Herrn Müller so froh, dass er uns geholfen hat, ein Haus zu bauen. Ein sehr preisgünstiges, denn Herr Müller junior ist Bauunternehmer, und wir hatten gerade von Tante Maria ein Grundstück in Gersthof am Stadtrand von Neustadt geschenkt bekommen. Praktisch, nicht? Jetzt wohnen wir schon eine ganze Weile in unserem eigenen Häuschen. Es gefällt mir prima hier, und es ist auch immer was los.
Wie ihr ja wisst, ist unser Bürgermeister ein richtiger Dickschädel. Als er ein Motorboot-Rennen plante, das an der Naturschutzinsel vorbeiführen sollte, auf der wir Junghexen uns immer treffen, haben Schubia, Flauipaui, Xenia und ich die „Junghexenbande“ gegründet. Gemeinsam wollten wir ihn von seinen Plänen abbringen, doch alle Hexereien halfen nichts. Erst als der Bürgermeister selbst seinen Fuß auf die Naturschutzinsel setzte, geschah etwas Überraschendes.
Doch, halt! Ich will nicht zu viel verraten. Lest selbst …