Warum man gerade in einer Hyperinflation keine Schulden haben sollte?
von Kurt Tepperwein / Felix Aeschbacher
Einzige Ausnahme: Hypothekar-Darlehen mit einem festen Zinssatz über 5 oder mehr Jahre. Viele Menschen glauben, sie könnten sich dabei genau so einfach entschulden, wie es die
Staaten, die Spielkassen und die Banken tun. Denn die Schulden werden nicht in der Inflation mit entwertet, sondern sie bleiben, oder steigen sogar inflationsbereinigt. Bei der Einführung der D-Mark nach Wiedervereinigung mit der früheren DDR wurden Kredite und Schulden im Verhältnis von zwei Ostmark zu einer D-Mark umgestellt, und viele Betriebe konnten diese Belastung in echtem Geld nicht verkraften.
Bei der Währungsform 1948 wurden 1000 Reichsmark zu 6.5 D-Mark. Hypotheken und andere Schulden wurden aber im Verhältnis 10 zu 1 umgestellt, was die Schulden effektiv um 54 % erhöhten. Löhne und Mieten wurden 1 zu 1 umgestellt.
Natürlich weiss niemand, in welcher Form die NOT-wendige Umstellung diesmal erfolgen wird, aber die Beispiele zeigen, dass es mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Nachteil sein wird, Schulden zu haben.
Bei Bankpleiten und Lebensversicherungsinsolvenzen sind die Guthaben wahrscheinlich komplett verloren. Aber selbst wenn die Banken überleben, werden Guthaben nur teilweise und ganz allmählich verfügbar sein. Dann werden sicher die Zinsen „angepasst“ und das heisst immer erhöht.
Maroden Banken kann der Staat erlauben, einen Teil ihrer Kreditverträge an „Kreditverwerter“ weiterzuverkaufen, auch wenn sie mit einer Rate im Rückstand sind, der sofort höhere Zinsen fordern wird.
Die vielleicht einzige Chance bei Schulden in der Inflation ist, gleichzeitig Gold, Silber und strategische Metalle zu halten und mit einem Teilverkauf die Schulden abzulösen, sobald die Kurse der Edelmetalle in den Himmel gestiegen sind. Aber auch da kommt es auf das richtige Timing an.
Bei Schulden sollten Sie unbedingt die beiden Hauptrisiken, Zinsanpassung und Kreditweiterverkauf an Kreditverwerter vermeiden.
In der Inflation und ganz besonders in einer Hyperinflation werden vor allem die Preise für Lebensmittel und sonstigen Alltagsbedarf stark steigen, während eine Lohnanpassung nur sehr zögernd erfolgen wird. Inflationsbereinigt werden die Einkommen stark sinken. Besonders schwierig wird es diesmal, weil es keine „Fluchtwährungen“ mehr gibt, da die Krise global ist und es auch überall zu Massenarbeitslosigkeit kommt. Dazu haben die Menschen die Fähigkeit zur Selbstversorgung weitgehend verloren und sie sind zu anspruchsvoll.
Nur ein ganz kleiner Teil wird über „Rettungsboote“, also Gold & Silber verfügen. Viele leben schon heute, trotz hohem Einkommen, am Limit, oder sind sogar verschuldet. Wie wollen sie zurecht kommen, selbst wenn sie nicht arbeitslos werden um die Schulden zu tilgen. Bei Gold und Silber besteht die Gefahr, dass der Staat die Gewinne fiskalisch abservieren wird. Dafür gibt es Lösungen, die gesetzeskonform sind und einen besseren Schutz gegen staatlichen Zugriff bieten als Gold und Silber in einem eigenen Safe oder Tresor zu horten.
Interessenten verlangen unverbindlich die kostenlose Broschüre
„Die grosse Wertexplosion von Gold & Silber“ von Kurt Tepperwein bei der
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Besten Dank dafür!
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Was wir als wichtig erachten
Alle bedeutenden Länderwährungen (US Dollar, Euro, Franken, Pfund, Yen) werden in den kommenden Jahren wegen der zunehmenden weltweiten Verschuldung und der ungezügelten Ausweitung der Geldmenge eine hohe Entwertung erfahren.
Gold und Silber werden Jahr für Jahr teurer, das heisst, der Anleger ist gegen die Geldentwertung geschützt. Mit Gold und Silber wird die reale Kaufkraft Ihres Vermögens Jahr für Jahr anwachsen.
1. Auflage 2009
© Alle Rechte bei der IAW, FL-9490 Vaduz Textbearbeitung: Hans-Jürgen Schröter Lektorat: Gisa J. Ekkel
Umschlaggestaltung: Arne Schröter Satz: Arne Schröter
Druck und Bindung: Druck-Center Wangen Printed in Germany
Nichts war geschaffen und DIE EINE KRAFT ruhte in sich. Irgendwann erwachte die EINE KRAFT und wurde sich ihrer selbst bewusst. Sie erkannte, dass sie allmächtig war, hatte aber diese Allmacht nie erfahren und sie beschloss, in diese Erfahrung einzutreten und nannte diese Erfahrung SCHÖPFUNG.
Als Bühne für diese Erfahrung schuf sie sich ein Universum und nannte es DIE WELT. Als Werkzeug für diese Erfahrung schuf sie ein Ebenbild von sich und nannte es MENSCH. Sie nahm dazu Materie aus der Welt, aber der Mensch lebte nicht. So gab DIE EINE KRAFT dem Menschen einen Teil von sich und nannte es SEELE. Und der Mensch lebte.
Da erwachte in der EINEN KRAFT die Absicht, viele Erfahrungen gleichzeitig zu machen und sie gestattete einem Teil von sich, als Viele „in Erscheinung” zu treten. Damit DIE EINE KRAFT in der Vielfalt das Einssein nicht vergessen konnte, schuf sie MANN und FRAU und gab ihnen
das Verlangen, wieder eins zu sein.
So wurde DIE EINE KRAFT die Welt, die Menschen und ALLES was ist. Alles war nur DAS EINE. Um den Menschen ein Zuhause zu geben, schuf die EINE KRAFT einen vollkommenen Bereich in der Welt und nannte ihn PARADIES, und die Menschen waren glücklich.
Doch DIE EINE KRAFT erkannte, dass etwas fehlte, denn sie machte so nur die Erfahrung zu sein. Also schuf sie die DUALITÄT: gut und schlecht, richtig und falsch und gab den Menschen einen freien WILLEN und die Notwendigkeit, STÄNDIG zu wählen.
Doch die Menschen wählten auf diese Weise immer nur das Richtige und so konnte DIE EINE KRAFT nicht alle Teile der Vollkommenheit erfahren. Also ließ sie die Menschen ihren Göttlichen Ursprung vergessen und nannte das INVOLUTION.
Jetzt wählten die Menschen auch das Falsche, machten Fehler und lernten daraus. Und DIE EINE KRAFT nannte das EVOLUTION. In dieser Evolution hatten die Menschen die Möglichkeit, Schritt für Schritt ihre Göttliche Natur wieder in Besitz zu nehmen, indem sie sich dafür entschieden. Aber DIE EINE KRAFT gab ihnen auch die Verantwortung für die Folgen ihrer Entscheidung, damit sie an den Folgen erkennen konnten, ob sie gut gewählt hatten.
Durch ihren freien Willen fühlten sich die Menschen getrennt von der EINEN KRAFT und nannten sie GOTT. Sie fühlten sich als Geschöpfe Gottes und fingen an, die EINE KRAFT zu verehren, bauten ihr eigene Häuser und nannte sie KIRCHEN. Manche Menschen gaben Gott eine andere Form und so entstanden verschiedene RELIGIONEN.
Alle aber glaubten, dass allein sie den richtigen Gott verehrten und nannten die anderen Menschen UNGLÄUBIGE. Sie fühlten sich als Auserwählte Gottes und blickten auf die Anderen herab. Sie führten Kriege mit den Anderen, um sie zum WAHREN GLAUBEN zu bekehren. Die Anderen aber waren ebenfalls überzeugt, dem einzig wahren Gott zu dienen und ließen sich nicht bekehren und versuchten nun ihrerseits den Anderen ihren, den einzig richtigen Glauben aufzuzwingen. Und wenn sie nicht gestorben sind, kämpfen sie heute noch.