Lisa von Hagen

 

Am Ende siegt die Lust

Der Weg zur Sklavin (BDSM / Maledom / Fetisch / Herr)

 

 

 

ISBN 978-3-945967-23-2

 

(c) 2016 Schwarze-Zeilen Verlag

www.schwarze-zeilen.de

 

Alle Rechte vorbehalten.

 

Hinweis

 

Dieses Buch ist nur für Erwachsene geeignet, die sadomasochistischen Praktiken offen gegenüberstehen. Alle beschriebenen Handlungen erfolgen in gegenseitigem Einverständnis zwischen Erwachsenen und sind reine Fiktion.

 

Bitte achten Sie darauf, dass das Buch Minderjährigen nicht zugänglich gemacht wird. Neben BDSM-Praktiken kommen auch eindeutig sexuelle Handlungen vor.

Weitere SM-Bücher:

 

Vanessa Haßler - Hiebe & Küsse: Wenn Liebe wehtun muss

Freimütig erzählt Vanessa Haßler von ihrem Verlangen nach Strafe und Schlägen. Stockkonservativ erzogen muss sie zunächst lernen, ihre Neigung zu akzeptieren. Dabei helfen ihr Erfahrungen mit Gleichgesinnten, vor allem aber die befreienden Erlebnisse mit ihrem späteren Lebensgefährten Sebastian. Endlich kann sie dann ihrer Passion – dem „Englischen Laster“ – hemmungslos frönen.

Der Inhalt von »Hiebe & Küsse« ist weitgehend autobiografisch und der Autorin gelang die glaubhafte Darstellung der Charaktere und Geschehnisse. Alles, was geschildert wird, basiert weitgehend auf realen Ereignissen. Wenngleich es in den Geschichten mitunter hart zugeht, ist eine gewisse Harmoniesüchtigkeit der Autorin unverkennbar, neben BDSM-Erotik kommen Liebe und Romantik nicht zu kurz und meistens gibt es ein Happy End.

 

Textauszug:

„Den Rock runter! Zieh ihn ganz aus!“ befahl mir mein Freund.

Brav spielte ich das zerknirschte, schlimme Mädchen und gehorchte. Doch ich hatte Mühe, meine freudige Erregung nicht zu zeigen. Schon seit Jahren träumte ich von einer solchen Situation – wie oft schon hatte ich mich danach gesehnt, nach Strich und Faden den Hintern versohlt zu bekommen!

„Die Schuhe und Strümpfe ziehst du auch aus!“ hieß es dann.

Wieder gehorchte ich.

„Und jetzt den Slip!“

Nach kurzem Zögern befolgte ich auch diesen Befehl …

 

»Hiebe & Küsse« ist als Paperbackausgabe und als E-Book im ePub-Format erhältlich. Das Buch hat 220 Seiten und ist bei allen Online-Buchversendern und im örtlichen Buchhandel erhältlich.

Lady T - Villa der Herrinnen - Sammelband

Die erfolgreiche E-Book-Serie »Villa der Herrinnen«, die aus vier Bänden besteht, ist jetzt als Komplettausgabe verfügbar. Alle Einzelbände sind in sich geschlossene Geschichten, doch zusammen ergeben Sie einen tiefen Einblick in Lady Tayas Gedanken und Gefühle. Begleiten Sie diese außergewöhnliche Herrin dabei, wie sie von einer neugierigen und faszinierten Beobachterin zur dominanten und sadistischen Herrin wird. Gemeinsam mit Ihrer Freundin Laura eröffnet sie ein Domina-Studio in dem BDSM keine Dienstleistung ist, sondern gelebt wird.

Lassen Sie sich von den Erlebnissen der beiden dominanten Freundinnen Lady Taya und Lady Laura gefangen nehmen.

 

Dieses E-Book enthält alle vier Bände:

Villa der Herrinnen I: Domina beim Shoppen

Villa der Herrinnen II: Einzug in die Villa

Villa der Herrinnen III: Personal für die Villa

Villa der Herrinnen IV: Rache

 

Alle vier Bände von »Villa der Herrinnen« sind auch weiterhin einzeln als E-Book im epub-Format und für den Amazon Kindle erhältlich!

Cara Morgen - Ich steh auf BDSM … und du?

Ein Ratgeber zu den Themen: „Wie sag ich`s meinem Partner?“ und „Wie finde ich den richtigen Partner?“

 Dieser Ratgeber widmet sich dem richtigen Outing Ihrer BDSM-Neigung innerhalb der Beziehung. Wie bringen Sie Ihrem Partner Ihre Wünsche am besten bei – ohne dass er/sie geschockt reagiert. Wie gehen Sie mit ihrer/seiner Reaktion um? Dieser Ratgeber gibt Ihnen die passende Hilfestellung.

Sie sind auf der Suche nach dem passenden Partner im BDSM-Bereich. Was für Besonderheiten gibt es bei der Suche zu beachten und wie finde ich den Partner, der zu mir passt? Wo finden Sie überhaupt Ihren passenden Gegenpart und wie erkennen Sie ihn oder sie? Auch hier wird Ihnen der Ratgeber eine große Hilfe sein.

Folgerichtig hat Cara Morgen beide Themen in einem Buch leicht verständlich und unterhaltsam vereinigt. Denn wenn es mit dem Partner gar nicht geht und die BDSM-Sehnsüchte zu groß sind, dann erfahren Sie in diesem Ratgeber auch gleich, wie Sie beim nächsten Partner auf den oder die richtige/n stoßen.

Erhältlich als E-Book und als Paperback-Ausgabe.

Über die Autorin:

Cara Morgen ist studierte Psychologin und begann schon in ihrer frühen Jugend mit dem Schreiben von Kurzgeschichten. Als junge Erwachsene schrieb Sie unter dem Pseudonym Foxy Farkas erotische Literatur, die als Printbücher, E-Books und teilweise im Internet erschienen. Jetzt hat sie Ihr Wissen in diesem Ratgeber gebündelt.

 

Um mehr über weitere Titel zu erfahren, besuchen Sie auch die Webseite des Verlags: www.schwarze-zeilen.de

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Impressum

 

ISBN 978-3-945967-23-2

 

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(c) 2016 Schwarze-Zeilen Verlag

ein Imprint des Footstep Verlag,

Reichenaustr. 81c, 78467 Konstanz

info@schwarze-zeilen.de

 

Alle Rechte vorbehalten.

 

Coverfoto: William Scott/Bigstock.com

Satz: Footstep Verlag

 

 

Vorgeschichte

 

Seit ich ihm begegnet bin, bin ich Sklavin. Nie hätte ich gedacht, dass es ein Mann schaffen würde, mich in so eine Abhängigkeit zu bekommen.

Ich tue Dinge, von denen ich früher nicht mal wusste, dass es sie gibt. Ich habe mich aufgegeben und habe keine Scham und keinen Ekel mehr. Ich gehe durch jede Perversion, nur um meinem Herrn zu gefallen.

Dies ist meine Geschichte und ich erzähle sie, weil ich anderen Menschen zeigen möchte, was man alles im Namen der Geilheit tut oder mit sich machen lässt.

Oft hört man, das Größte aller Gefühle ist die Liebe. Man sagt die Liebe versetzt Berge und im Namen der Liebe würde alles gehen. Ich aber sage, das größte Gefühl ist die Geilheit, denn wenn man darüber nachdenkt, was Menschen alles anstellen, nur um einen Orgasmus zu bekommen, oh Mann, da steht die Liebe ganz weit hinten an.

 

Da mein Gehalt nicht das Beste ist, habe ich vor drei Jahren angefangen, auf einer Sex-Line zu arbeiten. Am Anfang fiel es mir schwer, fremden Männern am Telefon zu Willen zu sein und an so manchem Tag kostete es mich einiges an Überwindung, den Hörer in die Hand zu nehmen. Denn manchmal sind die Männer auf der Line so bösartig und schlimm, das grenzt schon an seelische Körperverletzung. Ein Außenstehender kann sich das gar nicht vorstellen.

Wenn ich darüber mit Bekannten rede, kommen immer solche Worte, wie ist ja nur am Telefon, da kann ja nichts geschehen. Aber alle, die das behaupten, sollten mal selber probieren, mit Telefonsex ihr Geld zu verdienen. Es ist ein ständiger Kampf um die Haltezeiten und ich bin wirklich froh, dass es für mich nur ein Nebenverdienst ist.

Aber dann gibt es auch die Tage, an denen es richtig Spaß macht, sich mit fremden Männern zu unterhalten und ihnen ihre Wünsche zu erfüllen. Wenn ich Glück habe und den richtigen Gesprächspartner finde, kann ich meine geheimsten sexuellen Phantasien ausleben und manchmal kann ich mich dabei auch selber streicheln.

Und wenn der Mann dann noch dominant ist und sich auch ein bisschen Zeit nimmt, dann kann er mich schon so ziemlich an meine Grenzen (soweit das am Telefon möglich ist) bringen. Bei solchen Gesprächspartnern hatte ich schon so manche richtig geile Nacht. So ist es auch schon mal passiert, dass ich mit wundgewichster Muschi zur Arbeit gegangen bin.

Doch manchmal sind die Männer einfach nur die Hölle. Viele Männer verwechseln Dominanz mit Arschigkeit und meinen, wenn sie anrufen und sagen: »Ich bin dominant, du gehst jetzt auf die Knie und nimmst meinen Schwanz in den Mund», dass dann die Frau am anderen Ende der Leitung sofort feucht wird und loslegt.

Ich pflege in so einem Fall immer zu sagen: »Du bist nicht dominant, du bist nur schnell und willst Geld sparen!« Gut, dass ich noch nie bei so einer Aussage abgehört wurde, denn das würde mich meinen Job kosten, weil ich billigend in Kauf nehme, dass der Mann auflegt.

Und wenn der Mann auf seinem Telefon die Null drückt und weg ist, dann weiß man, wie es um seine Dominanz bestellt ist.

Intellekt und Dominanz gehören für mich immer zusammen, ein dummer Mensch verfügt niemals über die Ausdauer und den Willen, andere zu beherrschen und niemals könnte ich mich einem dummen Menschen unterordnen.

Ich bin mit meinem Aussehen zufrieden, meine letzte Diät hatte den gewünschten Erfolg und die verlorenen fünf Kilo sind nicht wiedergekommen. Am besten gefallen mir meine langen roten Haare und auch mit meinen Sommersprossen habe ich zu leben gelernt.

 

Heute war ich eigentlich mit meiner besten Freundin verabredet, aber sie musste kurzfristig absagen. Da ich schon unterwegs war und nicht nach Hause wollte, habe ich beschlossen, einen Milchkaffee trinken zu gehen.

Mir fällt das kleine Café mit dem besonderen Flair ein, da wo ich so gerne einen Milchkaffee schlürfe. Dort, wo ich mich immer in eine andere Zeit zurückversetzt fühle. An den Wänden hängen sehr alte Bilder mit dicken Goldrahmen, solche, auf denen man noch erkennt, was der Maler malen wollte und die eine schöne heile Welt zeigen.

In den Wandregalen steht altes Geschirr, nicht zusammen passend aber trotzdem schön und vertraut. Es ist unheimlich gemütlich und man fühlt sich einfach zuhause. Auf der durchgesessenen Couch spürt man sogar die Stahlfedern, doch das gehört dazu, es stört überhaupt nicht.

Leider ist das Café immer ein wenig zu gut besucht und so ist es am Besten, man reserviert sich einen Tisch. Doch heute gehe ich spontan dort hin, ich versuche mein Glück ohne eine Reservierung.

Der Anfang

 

Mein Blick kreist durch den Raum des vollen Cafés, um einen freien Platz zu finden. Da seh ich ihn, er sitzt an einem kleinen Tisch in der Ecke und hat einen Kaffee vor sich stehen. Meine Augen bleiben an den Seinen hängen, er erwidert meinen Blick mit solch einer Arroganz, dass mir fast schwindlig wird. Meine Beine fangen zu zittern an und mein Herz hämmert ziemlich schnell. Ich entdecke im Augenwinkel noch einen freien Tisch in der hintersten Ecke, als er auf den leeren Stuhl an seinem Tisch deutet. Ich bewege mich in Richtung seines Tisches und er spricht mich an. Ich solle mich doch zu ihm setzen. Seine Stimme klingt dunkel und sehr männlich. Man merkt, er ist es sicher nicht gewohnt, dass man seiner Bitte widerspricht. Also setze ich mich zu ihm an den Tisch. Als ich ihn mir dann von Nahem anschaue, bemerke ich seine tiefdunkelblauen Augen.

Alles in allem ist er ein dunkler Typ. Ich sehe, dass er einen starken Bartwuchs haben muss, denn obwohl es erst früher Nachmittag ist, hat er schon einen leichten dunklen Schatten in seinem Gesicht, was ihn für mich aber erst richtig attraktiv macht.

Er trägt einen dunklen Anzug und seine Krawatte ist leicht geöffnet. Man sieht ihm an, dass der Anzug für ihn kein fremdes Kleidungsstück ist. Er fühlt sich sichtbar wohl darin.

Ich fühle mich einfach nur verlegen in seiner Nähe und weiß gar nicht, wo ich hinschauen soll. Ich denke bei mir, Andrea, jetzt reiß dich mal zusammen, sonst denkt dieser Mann noch, du bist schwachsinnig.

Also tief Luft holen, danke sagen für den Platz und nach der Kellnerin Ausschau halten.

Leider hat die gute Frau mich schon zweimal übersehen und läuft erneut gestresst an unserem Tisch vorbei.

Doch dann hebt er seine Hand und schon steht die lang Ersehnte an unserem Tisch. Er bestellt noch ein zweites Kännchen Kaffee für sich und schaut mich an, als er fragt:

»Ich schätze Milchkaffee?«

Ich kann nur ein heiseres »Ja« flüstern und die Kellnerin verschwindet wieder.

Ich glaube, meine Gesichtsfarbe ist jetzt über alle Rotschattierungen gegangen. Was ist nur mit mir los? In der Nähe dieses Mannes fühle ich mich unsicher, aber auch so erregt. Mit Erstaunen stelle ich fest, dass ich zwischen meinen Beinen feucht werde. Die Feuchtigkeit macht sich sogar schon in meinem Höschen bemerkbar. Meine Brustwarzen stellen sich unter meinem schwarzen Spitzen-BH hart auf und reiben sich ein wenig an der Spitze.

In so kurzer Zeit einfach nur hemmungslos geil zu werden und solch eine Erregung zu verspüren, das ist mir bisher noch nie passiert. Mit der Zunge lecke ich mehrmals über meine Lippen und versuche, so meine Erregung zu verbergen. Mit einem wissenden Grinsen schaut er mich an, ob er ahnt, was in meinem Kopf vor sich geht?

Plötzlich fällt Mir ein, dass ich schon seit einigen Tagen keinen Orgasmus mehr hatte und ich spüre, dass meine Nervosität immer heftiger und unkontrollierbarer wird. Andrea, das kann es doch nicht sein, du sitzt hier am hellen Tage mit einem wildfremden Mann an einem Tisch und denkst über deine Orgasmen nach? Mein Kopfkino leistet gerade Schwerstarbeit, um wieder auf ein normales Level zu kommen.

Beim Rumrutschen auf dem Stuhl, denn das Stillsitzen fällt mir gerade unsagbar schwer, denke ich ständig daran, dass jetzt hoffentlich nicht die Nähte meiner Strümpfe verrutschen. Es wäre eine Katastrophe, aufzustehen und schiefe Nähte zu haben. Während sich mein Kopf noch mit den Nähten meiner Strümpfe beschäftigt, schaut er mich an und lächelt. Sein Lächeln hat etwas von einem gefährlichen Raubtier, doch ich bewundere seine strahlend weißen, gepflegten Zähne.

»Ich heiße Jörg. Und wie heißt du?«

Mein Andrea kommt zum Glück schon etwas lauter und nicht mehr so ganz schüchtern rüber und ich schaffe es, sein Lächeln zu erwidern.

»Schöner Name, der passt zu dir«, entgegnet er.

So kommen wir ins Gespräch, reden sehr viel, wobei er meistens das Wort hat und mich richtiggehend ausfragt. Ja und ich, die 30-jährige Frau, die so fest im Leben steht, steht diesem fremden Mann Rede und Antwort.

Ich erzähle ihm von meinem Leben, dass ich zurzeit solo bin und von Beruf Floristin, ich erzähle ihm alles, was er wissen will und das Kribbeln zwischen meinen Beinen hört nicht auf.

Von ihm erfahre ich nicht viel, doch er verrät mir, dass er ein großes Unternehmen leitet und bis dato ziemlich weit und viel gereist ist. Doch nun sei der Zeitpunkt gekommen, endlich sesshaft zu werden.

Ich bin mit dem Körper bei ihm am Tisch, aber mit den Gedanken nur zwischen meinen Beinen. So etwas habe ich noch nie erlebt, es ist einfach nur ein irres Gefühl, von dem ich mir wünsche, dass es nie enden wird.

Nach einer Weile entschuldige ich mich bei ihm, stehe auf und gehe zur Toilette. Ich weiß ganz genau, dass sein Blick mich verfolgt und so lasse ich ganz bewusst mein Becken kreisen und wackel aufreizend mit dem Po. Auch ich will ihn reizen, will, dass er auch so geile Gedanken bekommt wie ich. Endlich habe ich die Toilette erreicht, nehme einen Hauch des Geruchs eines teuren, schweren Parfüms wahr und betrete die Kabine. Ich drücke meinen Kopf gegen die kalten Fliesen. Hier ist es sehr ruhig, man hört nur das leise Stimmengemurmel aus dem Café und von dem Parfümgeruch nehme ich nichts mehr wahr. Es riecht angenehm, nach Zitrone und Desinfektionsmitteln.

Ich war schon sehr oft in dieser Toilette, aber noch nie hatte ich solche Gedanken in meinem Kopf gehabt, noch nie die Gerüche so intensiv wahrgenommen. Mein Kopf ist so durcheinander, ich muss jetzt unbedingt meine feuchte Muschi berühren, sonst drehe ich gleich durch. Mir ist alles egal, ich lege alle Hemmungen und jegliches Schamgefühl ab und stelle ein Bein auf die Toilette. Da ich auf 12 cm hohen Absätzen stehe, bin ich dabei ziemlich wacklig. Es gelingt mir trotzdem, den String zur Seite zu ziehen, die Augen zu schließen und ich fange an, mich zu fingern. Meine Schamlippen ziehe ich ein wenig auseinander und fange an meinen Kitzler, der schon ganz hart und prall ist, zu reiben. Mit geschlossenen Augen denke ich an den Mann, der draußen am Tisch, auf mich wartet, und sehe ihn doch ganz deutlich vor mir. Schon nach sehr kurzer Zeit fange ich zu zucken an und der ganze geile Saft meiner Muschi läuft über meine Finger. Ich kann gerade noch einen Aufschrei verhindern, als ich einen Mega-Orgasmus bekomme.

Langsam kann ich wieder klar denken, mein Blut ist wieder da, wo es hingehört und ich stelle fest, dass mein Herz mir bis zum Hals klopft. So etwas habe ich noch nie auf einer öffentlichen Toilette gemacht. Was ist bloß los mit mir? Mein Puls hört gar nicht mehr auf zu rasen, was soll ich nun tun? Ich hole ein paar Mal ganz tief Luft und versuche, meinen Pulsschlag zu beruhigen und nach einigen Minuten gelingt es mir tatsächlich. Nun bemühe ich mich, einen klaren Gedanken in meinen Kopf zu bekommen.

Also Hände waschen, Make-up kontrollieren, die Lippen nachziehen, Haare ein bisschen richten und zu meinem Tisch zurückkehren. Dies versuche ich gerade ziemlich konzentriert, aber meine Beine zittern immer noch arg und ich habe das Gefühl, jeder sieht mir an, was ich gerade getan habe. Endlich stehe ich wieder am Tisch und strahle ihn an.

Er steht sogar kurz auf und rückt meinen Stuhl zurecht, danach schaut er mir ganz tief in die Augen und scheint einen Augenblick zu überlegen. Ganz plötzlich nimmt er meine rechte Hand und zieht sie langsam, aber sehr bestimmend, zu seiner Nase. Er schnuppert an ihr.

Danach schaut er mich ziemlich lange an und ich versuche, seinem Blick standzuhalten, doch es gelingt mir nicht. Meine Augen fangen zu flattern an und ich habe das Gefühl, er weiß ganz genau was ich auf der Toilette getrieben habe.

»Du kleine geile Sau, ich sitze hier mit einem total harten Schwanz und du gehst einfach wichsen!«

Ich weiß nicht, was ich darauf antworten soll und sage nur:

»Ich konnte nicht anders. Ich weiß ja selbst nicht, was mit mir los ist. Aber ich musste es einfach tun, sonst wäre ich wahnsinnig geworden vor lauter Geilheit.«

Bin das ich? Habe ich das gerade zu einem wildfremden Mann gesagt? Scheinbar ja, und dieser Mann sitzt vor mir, lehnt sich auf dem Stuhl zurück und grinst mich an. Dabei blitzen seine Augen, sein Blick ist hellwach während er mich genau betrachtet. Er ruft die Kellnerin und sagt zu ihr:

»Zahlen«, und in meine Richtung gewandt, »Wir gehen.«

Das Bezahlen erledigt er schnell mit einem Lächeln und einem großzügigen Trinkgeld.

Wir stehen auf und ich bemerke, dass er ein sehr großer Mann ist. Ich bin 1,70 m und trage Schuhe mit ziemlich hohen Absätzen und er überragt mich noch um fast einen Kopf. Ich schätze ihn auf über 1,90 m. Er hilft mir in den Mantel, legt mir die Hand auf den Rücken und führt mich aus dem Café. Draußen ist es inzwischen dunkel, es regnet leicht und wir gehen wie selbstverständlich über die Straße. Er steuert auf das Parkhaus zu und leitet mich zu einer großen dunklen Limousine. Nach dem Öffnen der Tür nimmt er mir den Mantel ab und lässt mich einsteigen. Im Auto riecht es nach Leder und nach seinem teuren Rasierwasser. Meine Nase scheint heute besonders sensibel zu sein, ich nehme alle diese Gerüche viel deutlicher als sonst wahr. Dann steigt auch er in den Wagen und ohne viel zu sagen, öffnet er seine Hose. Das, was er in der Hand hat, ist groß, mächtig und total rasiert, dazu schon ganz hart und es pulsiert kräftig.

Langsam und genüsslich zieht er seine Vorhaut ein paar Mal rauf und runter und ich kann erkennen, dass

seine Eichel vor Feuchtigkeit glänzt. Er lehnt sich etwas zurück und ich, die brave Floristin, beuge mich ohne ein Wort über diesen feuchten Schwanz und fange an ihn zu lutschen, als ob ich nie etwas anderes getan hätte. Dass meine Muschi schon wieder zu tropfen anfängt, brauche ich sicher nicht zu erwähnen. Er schiebt sein Becken etwas nach vorne und spreizt seine Beine dabei, so dass ich seine prallen Eier mit der rechten Hand bearbeiten kann. Seine Hand liegt auf meinem Kopf und er bestimmt das Tempo, mit dem sein Schwanz von meinem Mund verwöhnt wird. Langsam lasse ich meine Zunge um seine pralle Eichel kreisen, spiele mit der Zungenspitze an seinem Spritzloch und dann sauge ich wieder ganz fest, als ob ich ihn verschlucken will. Dabei spüre ich seine Hand in meinem Nacken, die meinen Kopf auf seinen Schwanz drückt. So habe ich gar keine Möglichkeit, diesem geilen Schwanz zu entkommen, was ich auch nicht will.

Ich spüre wie seine Eier anfangen sich zusammenzuziehen. Er fängt an zu pumpen und schon schmecke ich diese herrliche Sahne, die sich in einem großen Schwall in meinem Mundergießt. Obwohl er meinen Kopf in diesem Moment etwas fester auf seinen geilen Schwanz drückt, wäre es mir nie eingefallen, nur ein Tröpfchen daneben gehen zu lassen. Ich sauge ihn bis auf den letzten Tropfen leer.

Als wirklich nichts mehr in diesem prallen Schwanz ist und ich seine Eichel total sauber geleckt habe, hebt er meinen Kopf hoch und presst mir die Zunge in den Mund.

Seine Zunge vollbringt echte Wunderdinge. Erst öffnet er ganz bestimmend meine Zähne, um dann langsam tiefer in meinen Mund einzudringen. Schließlich fängt er an, mit der Zungenspitze meinen Gaumen zu verwöhnen. Das Gefühl macht mich wahnsinnig, dabei saugt er meine Zunge abwechselnd in seinen Mund oder bearbeitet sie mit den Zähnen. Ich wurde noch nie in meinem Leben so hart und fest und dennoch so geil geküsst. Bei all der geilen Knutscherei wird meine Muschi immer feuchter und fängt zu zucken an. Deshalb nehme ich seine Hand und will sie zwischen meine Beine schieben. Ich will endlich dieses Kribbeln aus meinem Körper haben, ich will auch zu meinem Orgasmus kommen, den zweiten in recht kurzer Zeit.

Doch er zieht seine Hand einfach weg. Na gut denke ich, selbst ist die Frau und heute ist eh alles egal.

Also gehe ich mit meiner Hand runter und will anfangen zu spielen, doch er gibt mir einen leichten Klatsch auf die Hand.

»Hier wird nur mit Erlaubnis gespielt«, flüstert er drohend, »und habe ich dir die etwa schon erteilt?«

Ich schaue ihn etwas irritiert an, Erlaubnis? Brauche ich die etwa, um mich zu wichsen. Ich bin schon groß und heute geschehen Dinge, die ich noch nie in meinem Leben getan habe. Ich habe einem wildfremden Mann den Schwanz leer gesaugt und mich benommen wie eine läufige Hündin, warum soll ich jetzt um Erlaubnis fragen, nur weil ich mich wichsen will? Der Blick, den ich ihm zuwerfe, spricht Bände! Er schaut mich an, und sagt mit seiner tiefen Stimme zu mir:

»Du musst mich ganz lieb darum bitten, dann erlaube ich es dir vielleicht.«

Natürlich habe ich ihn angefleht, dass ich endlich auch kommen dürfe, ich will endlich meine Geilheit herausschreien, ich will meinen Orgasmus, jetzt.

Mit seiner rechten Hand geht er zwischen meine Schenkel, zwischen meiner feuchten Muschi und seinen Fingern gibt es nur noch meinen triefenden String. Mit einem Ruck reißt er ihn mir vom Körper.

»Ab heute wirst du nie wieder ein Höschen tragen«, flüsterte er mir ins Ohr, »ist das klar?«

Ich glaube, ich würde ihm jetzt gerade alles versprechen, und so flüstere ich:

»Ja, Jaaaaa. Nie mehr ein Höschen, aber nun fang doch bitte an, mich zu streicheln und zu verwöhnen.«

Und er fängt an meine geile nasse Muschi mit den Fingern zu bearbeiten, ich wusste bisher nicht, dass es solche Empfindungen geben kann.

Er fängt gerade erst an, meinen Kitzler mit den Fingerkuppen zu reizen, da kommt auch schon eine Orgasmuswelle über mich und ich schreie vor lauter Lust.

Ich komme erst wieder zu mir, als ich zitternd in seinem Arm liege und die Handbremse mir schmerzhaft in den Rücken drückt. Beim Hochschauen merke ich, dass die Scheiben im Auto total beschlagen sind.

Ich bin so verlegen und weiß gar nicht, wo ich hinschauen soll, doch er nimmt meinen Kopf in die Hand und schiebt mir seine, feuchten, von meinem Muschisaft beschmierten Finger in den Mund.

»Sauberlecken«, ist das einzige Wort, das er sagt. Und ich lecke ihm die Finger sauber, jeden einzeln. Es ist, als würde er mich erneut in den Mund ficken. Er bewegt diese langen schlanken Finger, in meinem Mund, rein und raus. Ich habe das Gefühl, dass er sich beherrschen muss, um nicht fester in meinen Mund zu ficken.

Danach lässt er mich einfach los und ich will raus aus dem Auto, um mich wieder zu richten. Beim Aussteigen bemerke ich einen großen feuchten Fleck auf den schwarzen Ledersitzen seines Autos. Ich weiß nicht, was ich tun soll, und suche in meiner Tasche nach einem Taschentuch, als er plötzlich rüberschaut, sich dann vorbeugt, in mein langes rotes Haar greift und mich an den Haaren zurück zieht. Mein Gesicht kommt knapp über dem Fleck zum Stoppen.