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Schlüsselwerke der Systemtheorie


Schlüsselwerke der Systemtheorie


3. Aufl. 2021

von: Dirk Baecker

CHF 62.00

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 23.11.2020
ISBN/EAN: 9783658306335
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p></p><p>Die Systemtheorie ist ein Versuch, Beschreibungen für Phänomene zu finden, die weder so einfach sind, dass sie kausal, noch so zufällig, dass sie statistisch beschrieben werden können. In der Systemtheorie geht es um Phänomene der Selbstorganisation und um die Frage, wie der Beobachter mit einer Begrifflichkeit ausgestattet werden kann, die es ihm erlaubt, zu begreifen, dass er mit seinen Beschreibungen ein Teil der Welt ist und nicht in einem unbestimmten Außerhalb agiert.</p><br><p></p>
Kybernetik.- Kommunikation.- Selbstorganisation und Autopoiesis.- Mathematik und Logik.- Management und Design.- Literatur und Künste.- Soziologie und Politikwissenschaft.
<p><b>Prof. Dr. Dirk Baecker</b>, Soziologe,<b>&nbsp;</b>ist Inhaber des Lehrstuhls für Kulturtheorie und Management an der Universität Witten/Herdecke.</p><br>
<p></p><p>Die Systemtheorie ist ein Versuch, Beschreibungen für Phänomene zu finden, die weder so einfach sind, dass sie kausal, noch so zufällig, dass sie statistisch beschrieben werden können. In der Systemtheorie geht es um Phänomene der Selbstorganisation und um die Frage, wie der Beobachter mit einer Begrifflichkeit ausgestattet werden kann, die es ihm erlaubt, zu begreifen, dass er mit seinen Beschreibungen ein Teil der Welt ist und nicht in einem unbestimmten Außerhalb agiert.</p>

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Der Herausgeber<p></p>

<p><b>Prof. Dr. Dirk Baecker</b>, Soziologe,<b>&nbsp;</b>ist Inhaber des Lehrstuhls für Kulturtheorie und Management an der Universität Witten/Herdecke.</p><br><p></p>
<p>Die zentralen Klassiker der Systemtheorie</p><p>Beiträge namhafter Soziologinnen und Soziologen zu internationalen Rezeption der Systemtheorie</p><p>3. durchgesehene und ergänzte Neuauflage</p>
<p>Die Systemtheorie ist ein Versuch, Beschreibungen für Phänomene zu finden, die weder so einfach sind, dass sie kausal, noch so zufällig, dass sie statistisch beschrieben werden können. In der Systemtheorie geht es um Phänomene der Selbstorganisation und um die Frage, wie der Beobachter mit einer Begrifflichkeit ausgestattet werden kann, die es ihm erlaubt, zu begreifen, dass er mit seinen Beschreibungen ein Teil der Welt ist und nicht in einem imaginären Außerhalb agiert.</p>

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