Details
Selbst- und Fremdwahrnehmung und Führungsverhalten
Eine Analyse zu berufserfahrenen Führungskräften1. Auflage
CHF 16.00 |
|
Verlag: | Grin Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 23.05.2019 |
ISBN/EAN: | 9783668945166 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 29 |
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Beschreibungen
Projektarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Vergleich vom Selbst- und Fremdbild des Führungsverhaltens der Autorin und ihrer Kollegen, die selbst Führungskräfte sind, zu analysieren. Die Autorin dieser Arbeit möchte aufzeigen, dass das eigene Selbstbild in Bezug auf das Führungsverhalten, nicht mit dem Fremdbild der Mitarbeiter, welches sich die Mitarbeiter bilden, übereinstimmt. Viele Einflussfaktoren beeinflussen die Wahrnehmung eines Menschen, da jede Person unterschiedliche Verhaltensweisen ihres Partners aufnimmt.
Die dynamischen und komplexen Veränderungen von heute stellen ganz neue Herausforderungen an die Führungskräfte von Unternehmen. Dabei liegt der Fokus vor allem auf sozialen Kompetenzen. Studien beweisen, dass das Führungsverhalten der Führungskraft einen großen Einfluss auf den Erfolg und die Zufriedenheit der Mitarbeiter hat. Eine mitarbeiter- und beziehungsorientierte Führung kann gesichert werden, wenn das tatsächliche Führungsverhalten mit dem Idealbild des Mitarbeiters übereinstimmt. Hierbei spielt das Selbstbild und die Fremdwahrnehmung eine wichtige Rolle. Wie werden unmittelbare Vorgesetzte von ihren Mitarbeitern wahrgenommen und wie schätzen die Führungskräfte ihre Führungsfähigkeiten ein?
Es wird darauf hingewiesen, dass die Perspektive des Mitarbeiters sehr effizient für eine nachhaltige Zusammenarbeit ist. Für eine erfolgreiche Erreichung der vorgegebenen Ziele bedarf es der Einsicht, dass ein stark kontrollierendes Führungsverhalten den Mitarbeitern gegenüber nicht gelingen kann. Die Rolle des Vorgesetzten muss sich vom Macher und Kontrolleur zu der des Coachs und Beraters wandeln, um eine langzeitige beziehungsorientierte, effiziente Zusammenarbeit zu sichern. Dabei ist die Selbsteinschätzung und die Fremdwahrnehmung ein wichtiger Ansatzpunkt.
Die dynamischen und komplexen Veränderungen von heute stellen ganz neue Herausforderungen an die Führungskräfte von Unternehmen. Dabei liegt der Fokus vor allem auf sozialen Kompetenzen. Studien beweisen, dass das Führungsverhalten der Führungskraft einen großen Einfluss auf den Erfolg und die Zufriedenheit der Mitarbeiter hat. Eine mitarbeiter- und beziehungsorientierte Führung kann gesichert werden, wenn das tatsächliche Führungsverhalten mit dem Idealbild des Mitarbeiters übereinstimmt. Hierbei spielt das Selbstbild und die Fremdwahrnehmung eine wichtige Rolle. Wie werden unmittelbare Vorgesetzte von ihren Mitarbeitern wahrgenommen und wie schätzen die Führungskräfte ihre Führungsfähigkeiten ein?
Es wird darauf hingewiesen, dass die Perspektive des Mitarbeiters sehr effizient für eine nachhaltige Zusammenarbeit ist. Für eine erfolgreiche Erreichung der vorgegebenen Ziele bedarf es der Einsicht, dass ein stark kontrollierendes Führungsverhalten den Mitarbeitern gegenüber nicht gelingen kann. Die Rolle des Vorgesetzten muss sich vom Macher und Kontrolleur zu der des Coachs und Beraters wandeln, um eine langzeitige beziehungsorientierte, effiziente Zusammenarbeit zu sichern. Dabei ist die Selbsteinschätzung und die Fremdwahrnehmung ein wichtiger Ansatzpunkt.
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