Details
Skandalliteratur als Massenphänomen und die Rolle der Medien. Eine kurze Betrachtung ausgewählter Werke
1. Auflage
CHF 15.00 |
|
Verlag: | Grin Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 30.07.2020 |
ISBN/EAN: | 9783346215598 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 11 |
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Beschreibungen
Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,9, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese kurze Hausarbeit legt verschiedene Formen der sogenannten „Skandalliteratur“ an mehrfachen Beispielen aus verschiedenen Epochen dar. Denn in nahezu allen Jahrhunderten ist skandalöse Literatur vorhanden, jedoch ist ihre Form immer unterschiedlich und so auch die Gründe, warum sie als „skandalöse Literatur“ bezeichnet wird. Auf die Rolle der Medien soll in diesem Zusammenhang besonders eingegangen werden.
Egal in welchem Zeitalter, bei grenzüberschreitender Literatur handelt es sich immer um ein Massenphänomen. Wieso ist sie für die Öffentlichkeit nach wie vor so interessant? Sind nicht schon alle Grenzen gebrochen? Verwenden Autoren über die Jahrhunderte bewusst grenzüberschreitende Details um zu provozieren und die Aufmerksamkeit der breiten Öffentlichkeit zu erlangen?
Diese Fragen lassen sich nicht eindeutig beantworten, da die Zusammenhänge zwischen Öffentlichkeit und Text, zwischen Text und Autor nicht faktisch bewiesen werden können. Vielmehr handelt es bei der Beschäftigung mit diesen Fragen um hypothetische Thesen und Interpretationen.
Egal in welchem Zeitalter, bei grenzüberschreitender Literatur handelt es sich immer um ein Massenphänomen. Wieso ist sie für die Öffentlichkeit nach wie vor so interessant? Sind nicht schon alle Grenzen gebrochen? Verwenden Autoren über die Jahrhunderte bewusst grenzüberschreitende Details um zu provozieren und die Aufmerksamkeit der breiten Öffentlichkeit zu erlangen?
Diese Fragen lassen sich nicht eindeutig beantworten, da die Zusammenhänge zwischen Öffentlichkeit und Text, zwischen Text und Autor nicht faktisch bewiesen werden können. Vielmehr handelt es bei der Beschäftigung mit diesen Fragen um hypothetische Thesen und Interpretationen.
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