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Steigerung der Energieeffizienz bei Beleuchtungsanlagen im Industriebereich. Das Beispiel


Steigerung der Energieeffizienz bei Beleuchtungsanlagen im Industriebereich. Das Beispiel "Ferrybridge 2 " in Leeds


1. Auflage

von: Emanuele Esposito

CHF 19.00

Verlag: Grin Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 10.07.2020
ISBN/EAN: 9783346204806
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 57

Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen

Technischer Bericht aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Anlagenbau, Note: 1.2, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zusammenhang mit der Diskussion um die globale Klimaerwärmung tritt oft die Tatsache in den Hintergrund, dass sich die Schweiz in den nächsten Jahren nicht nur mit dem Problem von zu hohen Treibhausgasemissionen, sondern auch mit einer Verknappung der verfügbaren Energie auseinandersetzen muss. In diesem Sinne hilft eine Senkung des Energieverbrauchs in der Schweiz nicht nur im Kampf gegen die globale Klimaerwärmung, sondern verringert auch die Energieknappheit in der Schweiz und senkt die Auslandsabhängigkeit unserer Energieversorgung.

Eine solide Basis besteht, nun gilt es lediglich diese günstige Ausgangslage weiterzuentwickeln, die technischen Errungenschaften und Erfahrungen welche in den letzten Jahren gemacht wurden, zu nutzen und in die Tat umzusetzen. Diesem Sinne folgend, wurde die vorliegende Arbeit als mögliches Beispiel für die Umsetzung genau dieser Ideen ausgewählt.

Das Projekt "Ferrybridge 2" welches explizit in dieser Arbeit analysiert wird, ist eine Kehrichtverbrennungsanlage, welche ca. 25km außerhalb von Leeds liegt. Nach einer detaillierten Ist-Aufnahme der Anlage, inkl. aller dazugehörigen Beleuchtungskörpern sowie Steuerungsoptionen und deren vertraglich geregelten Anforderungen im jeweiligen Einsatzbereich, wurden die jährlich anlaufenden Betriebskosten berechnet. Hohe Betriebsstunden führen zu hohen Betriebskosten was überwiegend auf einen „Betrieb ohne Nutzen“ zurückzuführen ist. Als maßgebliches Problem und somit als Treiber für die hohen Betriebskosten wurde somit der sogenannte „Betrieb ohne Nutzen“ – kurz BoN - erkannt. Der wichtigste Teil der Untersuchung – die empirische Untersuchung - befasst sich mit den vertraglichen Anforderungen bezüglich Beleuchtungsanlagen, welche für die hohen Betriebsstunden und folglich auch für die hohen Betriebskosten verantwortlich sind. Eine Gruppe auserwählten Experten, allesamt aus dem Mitarbeiterpool des Auftraggebers – der Firma SSE aus Schottland - wurde gebeten an einem Interview teilzunehmen, welches das Ziel verfolgte den Sinn und Unsinn dieser Anforderungen zu verstehen und gegebenenfalls zu lockern. Bei der Befragung dieser Experten wurde versucht, eine kostenoptimale und energieeffiziente Lösung zu suchen, ohne dabei den Betrieb oder die Sicherheit zu gefährden, allerdings mit dem Ziel, den "Betrieb ohne Nutzen" zu vermeiden.

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