Details
Strategische Selbstbindung und die Auswirkung von Zeitführerschaft
Management, Organisation und ökonomische Analyse
CHF 61.50 |
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Verlag: | Gabler |
Format: | |
Veröffentl.: | 05.08.2008 |
ISBN/EAN: | 9783834998330 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 205 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Strategisches Management.- Grundlagen der Spieltheorie.- Die Standard-Duopol-Modelle.- Commitment Strategien.- Kombination von Commitments.- Wählen der Rollenverteilung.- Wohlfahrt und Commitment.- Abschließende Betrachtung.
Dr. Clemens Löffler promovierte bei Prof. Dr. Michael Kopel am Institut für Managementwissenschaften der Technischen Universität Wien. Er ist derzeit als Mitarbeiter der E-Control GmbH, der österreichischen Energieregulierungsbehörde, tätig.
Commitment als freiwillige Bindung an wettbewerbsstrategische Entscheidungen gilt als unerlässliche Voraussetzung für die Erlangung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile. Dennoch ist, unter der Menge der zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, die Wahl der „richtigen“ Strategie eine der schwierigsten Aufgaben der Unternehmensführung. Vor allem der Zeitpunkt des Marktauftrittes entscheidet maßgeblich über Erfolg und Misserfolg einer Unternehmung. <br>
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Clemens Löffler analysiert in einem spieltheoretischen Duopolmodell die Erfolgsaussichten der in der Literatur bekannten Commitmentstrategien Zeitführerschaft, Investitionen in F&E und Entscheidungsdelegation unter unterschiedlichen Marktvoraussetzungen. Diese Strategien können im Modell einzeln oder in Kombination angewendet werden. Der Autor untersucht vor allem die Wechselwirkungen der Selbstbindungen und zeigt, dass es aus strategischen Überlegungen sinnvoll ist, lediglich ein Commitment zu verfolgen. Der Erfolg einer Zeitführerschaft wird dabei stark von den Marktgegebenheiten und der Reaktionsmöglichkeit des Folgers beeinflusst.<br>
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Clemens Löffler analysiert in einem spieltheoretischen Duopolmodell die Erfolgsaussichten der in der Literatur bekannten Commitmentstrategien Zeitführerschaft, Investitionen in F&E und Entscheidungsdelegation unter unterschiedlichen Marktvoraussetzungen. Diese Strategien können im Modell einzeln oder in Kombination angewendet werden. Der Autor untersucht vor allem die Wechselwirkungen der Selbstbindungen und zeigt, dass es aus strategischen Überlegungen sinnvoll ist, lediglich ein Commitment zu verfolgen. Der Erfolg einer Zeitführerschaft wird dabei stark von den Marktgegebenheiten und der Reaktionsmöglichkeit des Folgers beeinflusst.<br>
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Commitment als freiwillige Bindung an wettbewerbsstrategische Entscheidungen gilt als unerlässliche Voraussetzung für die Erlangung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile. Dennoch ist, unter der Menge der zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, die Wahl der „richtigen“ Strategie eine der schwierigsten Aufgaben der Unternehmensführung. Vor allem der Zeitpunkt des Marktauftrittes entscheidet maßgeblich über Erfolg und Misserfolg einer Unternehmung. <br>
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Clemens Löffler analysiert in einem spieltheoretischen Duopolmodell die Erfolgsaussichten der in der Literatur bekannten Commitmentstrategien Zeitführerschaft, Investitionen in F&E und Entscheidungsdelegation unter unterschiedlichen Marktvoraussetzungen. Diese Strategien können im Modell einzeln oder in Kombination angewendet werden. Der Autor untersucht vor allem die Wechselwirkungen der Selbstbindungen und zeigt, dass es aus strategischen Überlegungen sinnvoll ist, lediglich ein Commitment zu verfolgen. Der Erfolg einer Zeitführerschaft wird dabei stark von den Marktgegebenheiten und der Reaktionsmöglichkeit des Folgers beeinflusst.<br>
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Clemens Löffler analysiert in einem spieltheoretischen Duopolmodell die Erfolgsaussichten der in der Literatur bekannten Commitmentstrategien Zeitführerschaft, Investitionen in F&E und Entscheidungsdelegation unter unterschiedlichen Marktvoraussetzungen. Diese Strategien können im Modell einzeln oder in Kombination angewendet werden. Der Autor untersucht vor allem die Wechselwirkungen der Selbstbindungen und zeigt, dass es aus strategischen Überlegungen sinnvoll ist, lediglich ein Commitment zu verfolgen. Der Erfolg einer Zeitführerschaft wird dabei stark von den Marktgegebenheiten und der Reaktionsmöglichkeit des Folgers beeinflusst.<br>
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