Details
Traumhafte Lösungen
So nutzt du deine Träume, um Probleme zu lösen1. Aufl.
CHF 8.00 |
|
Verlag: | Epubli eBooks |
Format: | EPUB |
Veröffentl.: | 31.07.2024 |
ISBN/EAN: | 9783759849984 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 80 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Was sind Träume?
Träume sind faszinierende und rätselhafte Erlebnisse, die uns während des Schlafs begleiten. Sie können lebendig, surreal, beängstigend oder befriedigend sein und reichen von alltäglichen Szenarien bis hin zu fantastischen Welten. Doch was genau sind Träume? Biologisch betrachtet sind Träume subjektive Erfahrungen, die während des Schlafs auftreten, insbesondere in der REM-Phase (Rapid Eye Movement), in der unser Gehirn besonders aktiv ist. Sie spiegeln oft Gedanken, Gefühle und Erinnerungen wider und können von einer Vielzahl von emotionalen und psychologischen Zuständen beeinflusst werden.
Die Geschichte der Traumforschung
Die Erforschung von Träumen reicht weit in die Geschichte der Menschheit zurück. Schon in der Antike wurden Träume als Botschaften von Göttern oder als bedeutende Visionen interpretiert. In Ägypten, Griechenland und Rom wurden Träume oft als Vorboten von Ereignissen oder als Hinweise auf persönliche Probleme gedeutet.
Im antiken Ägypten beispielsweise, waren Träume eng mit religiösen und spirituellen Praktiken verknüpft. Priester und Schamanen interpretierten Träume als direkte Kommunikation von Göttern. Auch die griechischen Philosophen wie Aristoteles und Platon beschäftigten sich mit der Natur und der Bedeutung von Träumen, wobei sie unterschiedliche Ansichten über ihre Ursprünge und ihren Nutzen entwickelten.
Träume sind faszinierende und rätselhafte Erlebnisse, die uns während des Schlafs begleiten. Sie können lebendig, surreal, beängstigend oder befriedigend sein und reichen von alltäglichen Szenarien bis hin zu fantastischen Welten. Doch was genau sind Träume? Biologisch betrachtet sind Träume subjektive Erfahrungen, die während des Schlafs auftreten, insbesondere in der REM-Phase (Rapid Eye Movement), in der unser Gehirn besonders aktiv ist. Sie spiegeln oft Gedanken, Gefühle und Erinnerungen wider und können von einer Vielzahl von emotionalen und psychologischen Zuständen beeinflusst werden.
Die Geschichte der Traumforschung
Die Erforschung von Träumen reicht weit in die Geschichte der Menschheit zurück. Schon in der Antike wurden Träume als Botschaften von Göttern oder als bedeutende Visionen interpretiert. In Ägypten, Griechenland und Rom wurden Träume oft als Vorboten von Ereignissen oder als Hinweise auf persönliche Probleme gedeutet.
Im antiken Ägypten beispielsweise, waren Träume eng mit religiösen und spirituellen Praktiken verknüpft. Priester und Schamanen interpretierten Träume als direkte Kommunikation von Göttern. Auch die griechischen Philosophen wie Aristoteles und Platon beschäftigten sich mit der Natur und der Bedeutung von Träumen, wobei sie unterschiedliche Ansichten über ihre Ursprünge und ihren Nutzen entwickelten.
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