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Vaterschaft in Regenbogenfamilien


Vaterschaft in Regenbogenfamilien

Eine Fallstudie zur Familiengestaltung und Elternpraxis homosexueller Männer
Familienforschung 1. Aufl. 2021

von: Christian Sagert

CHF 70.50

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 15.03.2021
ISBN/EAN: 9783658330170
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p>Christian Sagert geht in diesem Buch der Frage auf den Grund, wie Väter ihre Lebenspraxis in gemeinsam realisierten Regenbogenfamilien gestalten, in denen eine normativ idealisierte Mutterrolle vermeintlich nicht existiert. Die qualitative Studie legt den Fokus erstmals auf Männerpaare, die den Wunsch nach Familiengründung fern von heterosexuellen Gründungszusammenhängen realisiert haben und macht dabei deutlich, welche Wirkungsmacht heteronormative Gesellschaftsstrukturen gerade für diese Familien entfalten. Daneben wird ein ausführlicher Überblick über die Lebenssituationen dieser Familien in Deutschland geboten: So werden u.a. die verschiedenen Entstehungszusammenhänge, die rechtliche Rahmung sowie Heteronormativität und Stigmata herausgestellt.</p>
Einleitung.-&nbsp;Studien zu Vaterschaft und Regenbogenfamilie - Eine Bestandsaufnahme.-&nbsp;&nbsp;Die Regenbogenfamilie.-&nbsp;Homosexuelle Vaterschaft.-&nbsp;Heterosexuelle Vaterschaft.-&nbsp;Theoriegeleitete Forschungsperspektive auf die Vaterschaft in Regenbogenfamilien.-&nbsp;Qualitative Fallstudie zur Vaterschaft in Regenbogenfamilien: Methodisches Vorgehen.-&nbsp;Vaterschaft in Regenbogenfamilien: Einzelfallanalysen.-&nbsp;Vergleichende Analyse.-&nbsp;Reflexion und Ausblick.
<p><b>Christian Sagert</b> arbeitet seit 2014 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Erziehungswissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Sein Lehr- und Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich der Väter- und Familienforschung sowie den Queer Studies.<br></p>

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<div><p>Christian Sagert geht in diesem Buch der Frage auf den Grund, wie Väter ihre Lebenspraxis in gemeinsam realisierten Regenbogenfamilien gestalten, in denen eine normativ idealisierte Mutterrolle vermeintlich nicht existiert. Die qualitative Studie legt den Fokus erstmals auf Männerpaare, die den Wunsch nach Familiengründung fern von heterosexuellen Gründungszusammenhängen realisiert haben und macht dabei deutlich, welche Wirkungsmacht heteronormative Gesellschaftsstrukturen gerade für diese Familien entfalten. Daneben wird ein ausführlicher Überblick über die Lebenssituationen dieser Familien in Deutschland geboten: So werden u.a. die verschiedenen Entstehungszusammenhänge, die rechtliche Rahmung sowie Heteronormativität und Stigmata herausgestellt.</p></div><div><br><div><p>Der Autor </p>

<p><b>Christian Sagert</b> arbeitet seit 2014 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Erziehungswissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Sein Lehr- und Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich der Väter- und Familienforschung sowie den Queer Studies.</p>

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