von:
Thorsten Bonacker, Andreas Reckwitz, Johannes Angermüller, Ulrich Bröckling, Shmuel Eisenstadt, Bernhard Giesen, Karin Knorr-Cetina, Matthias Koenig, Scott Lash, Michael Makropoulos, Hartmut Rosa, Urs Stäheli, Peter Wagner
Die Frage, was die Moderne sei, ist für die Soziologie von klassischer Bedeutung. Großereignisse wie der Zusammenbruch des Sozialismus oder Phänomene der Globalisierung und Transnationalisierung stellen die Gültigkeit von Modernisierungstheorien, die von einem linearen Prozess der Rationalisierung und Verwestlichung ausgingen, infrage. In diesem Band wird Moderne kulturtheoretisch betrachtet: als komplexe historische wie globale Konstellation unterschiedlicher, teils widersprüchlicher Sinnsysteme und Praktiken. Mit Beiträgen unter anderem von Johannes Angermüller, Ulrich Bröckling, Shmuel N. Eisenstadt, Bernhard Giesen, Karin Knorr-Cetina,Matthias König, Scott Lash, Michael Makropoulos, Shalini Randeria, Hartmut Rosa, Urs Stäheli und Peter Wagner.
Thorsten Bonacker ist Juniorprofessor am Institut für Soziologie und am Zentrum für Konfliktforschung der Universität Marburg. Andreas Reckwitz ist Professor für Allgemeine Soziologie und Kultursoziologie an der Universität Konstanz.
von: Gertraude Krell, Barbara Riedmüller, Barbara Sieben, Dagmar Vinz, Christian Armbrüster, Frank Bayreuther, Wolfgang Benz, Martina Dören, Martin Eisend, Martin Fuchs, Hans Joachim von Kondratowitz, Ute Luig, Annedore Prengel, Karen Schönwälder, Pakize Schuchert-Güler, Christoph Wulf, Peter Widman